Jenny And The Mexicats kommen mit dem neuen Album „Fiesta Ancestral“ im Herbst 2019 zum dritten Mal nach Deutschland, um ihre hiesige, stetig wachsende Fangemeinde erneut zu beglücken. Festival-Auftritte im Sommer und zahlreiche Konzerte in den USA, Latein Amerika und Spanien haben noch mehr Anhänger der Alternative Latin Music auf sie aufmerksam gemacht. Die Konzerthallen und Festival-Bühnen werden dabei stetig größer, denn mit ihrer einzigartigen Mischung aus Alternative Latin, Cumbia, Flamemco, Jazz, Reggae, Rockabilly und Pop machen sie jedes Konzert zur Tanzparty.
Do sin se widder, die melancholischen Frohnaturen Gerd Köster und Frank Hocker mit ihrem neuen Album „Fremde Feddere.“
In den achtziger Jahren war die Formation Härte 10 eine der einflussreichsten Musikgruppen in der Schnittstelle zwischen Jazz, Pop, Avantgarde und Freier Improvisation.
Das Trio bestand aus dem Schlagzeuger und Multiinstrumentalisten Frank Köllges, dem Perkussionisten und Sänger Valerie Kohlmetz sowie dem Keyboarder und Pianisten Mike Herting. Härte 10 streifte ungeniert durch alle nur denkbaren Genres und Kulturen, bediente sich der musikalischen Inhalte und formte sie um.
Sie haben den Wahl. Und zwar ganz für sich: Denn William Wahl betritt nun auch alleine die Bühne. Endlich! Bestens bekannt aus der a-cappella-Formation basta schüttet er uns sein komödiantisches wie melancholisches, sein heiteres wie so richtig sarkastisches Herz alleine aus. Wahlgesänge sind Klavierkabarett ohne Staub, Lieblings-Songs für Lebenslieber, Romantik für Realisten.
Björn Heusers neues Album „Himmel övver Kölle“, das am 16.11.2018 bei GMO – The Label erscheint, ist ohne Zweifel sein bisher reifstes Werk als kölscher Liedermacher und Singer-Songwriter.
Die 13 neuen Eigenkompositionen zeugen nicht nur von einer großen stilistischen Bandbreite, sondern auch von der Vielseitigkeit des Musikers Björn Heuser.
Das reicht von Ballade bis Rock, von Blues bis Country und Folk. Anklänge an musikalische Vorbilder, wie Wolfgang Niedecken, BAP und Bob Dylan sind zu erkennen, und auch Björns Erfahrung aus zahlreichen Mitsingkonzerten kann man heraus hören. Man darf diese Songs gerne kölschen Pop nennen.